Herr Alexander Heilmann fragte an, ob während der Bauphase im EG der Kindertagesstätte und dem dadurch bedingten zeitlichen Wegfall der Küche schon nach Alternativlösungen für diesen Zeitraum gesucht wurde um einen vollständigen Wegfall der Essensversorgung für diesen Zeitraum zu vermeiden.

Geschäftsleiter Lindner teilte hierzu mit, dass ein abschließendes Konzept hierzu noch  nicht vorliegt. Es soll aber versucht werden diese Arbeiten so weit als möglich auf die Schließzeiten während der Ferien zu verlegen.

 

 

Herr Hahn wollte wissen, wie die Herstellungskosten für die Entwässerungseinrichtungen im Gebiet Z 6 Zeckern-Mitte umgelegt werden.

Herr Lindner teilte hierzu mit, dass diese Kosten bei der notwendigen neuen Globalkalkulation eines neuen Herstellungsbeitrages nach Abschluss aller mit der 2. Verbesserungsbeitragssatzung vorgesehenen Maßnahmen berücksichtigt werden.

 

 

Herr Zeitreck ging auf die Durchführung der Straßenreinigungsarbeiten ein und kritisierte, dass während der Sommermonate eine regelmäßige Reinigung erfolgt, obwohl der Verschmutzungsgrad verhältnismäßig gering ist. Demgegenüber findet gerade im Herbst bei viel anfallendem Laub keine Reinigung mehr statt. Es bat daher zu prüfen, ob nicht zumindest zu einem bestimmten Zeitpunkt einmalige Sonderreinigungen stattfinden.

 

 

Herr Zeitreck nahm dann Bezug auf die heutige Diskussion über die Durchführung von Straßenunterhaltsarbeiten und vertrat die Meinung, dass hier wesentlich höhere Beträge investiert werden sollten. Seiner Auffassung nach könnten bei einem Verzicht auf die teilweise üppig vorhandenen Verkehrszeichen gewisse Teilbeträge zur Gegenfinanzierung verwendet werden. Dabei sprach er insbesonders die Situation in der Winkler-von-Mohrenfels-Str. mit 7 Verkehrszeichen zur Beschränkung auf 30 km/h an.